Seinen Vater wiedersehen, diesen Traum hatte der an Leukämie erkrankte vier Jährige Cody. Diesen Traum konnten wir Cody noch vor Weihnachten erfüllen. Wie es ihm und seiner Familie dabei ergangen ist, erfährt man in dem folgenden Bericht der Familie:
Dank Herzensträume durfte mein Sohn Cody seinen Papa nach über 2 Jahren endlich nochmal in die Arme schließen.
Wir flogen am 17.11.14 für zwei Wochen in die USA (Connecticut).
Als wir morgens früh abgeholt und zum Flughafen gebracht wurden, staunten wir nicht schlecht als eine Strechlimousine vor unsere Türe gehalten hat. Unglaublich..
Der Flug verlief super, Cody konnte es kaum abwarten Papa zusehen und er hat sich super gut im Flieger benommen.
Papa John und Opa John warteten am Flughafen in NY. Die erste Begegnung war super, alle fielen sich direkt in die Arme und die Freude war riesig – absolut keine Scheu.
Oma Andy wartete bereits schon zuhause auf uns und konnte es kaum erwarten, dass wir eintrafen.
In den zwei Wochen haben wir viel unternommen. Haben alte Freunde wieder getroffen. Und es war wie früher. Cody hat sich sehr auf seine Freunde gefreut und sie haben sich so gut verstanden als ob Sie niemals getrennt gewesen wären.
Auch Onkel Richard, Tante Diana und Vetter Colin hat Cody kennenlernen können, wo wir Thanksgiving verbracht haben. Ebenso hat Cody seine Großtante Brenda und Großonkel Jack kennengelernt, die er, sowie ich auch, sofort in sein Herz geschlossen hat.
Mit Oma Shirely waren wir dann einen Tag in Mystic Aquarium wo wir sehr viel Spaß hatten und Oma sich ebenfalls sehr auf Cody gefreut hatte.
Das Highlight war dann, als wir nach New Hampshire in Santas Village gefahren sind. Cody hat Santa Claus getroffen und Ihm erzählt, was er denn so alles gerne zu Weihnachten hätte. Wir hatten eine ganze Menge Spaß. Auch den ersten Schnee des Jahres haben wir „leider“ angetroffen. Obwohl es sehr, sehr kalt war, waren wir froh, wieder als Familie zusammen sein zu können.
Cody war ganz begeistert von all den großen Autos. Zum Glück hat der Opa einen Pickup Truck womit er dann auch mal mitfahren durfte. Die Begeisterung war so groß, dass Cody dann während der Fahrt eingeschlafen ist.
Es war ein tolles Erlebnis und Cody wollte zum Schluss auch nicht mehr weg, sondern bei seinem Papa bleiben. Da waren Ihm selbst seine besten Kumpel in Deutschland egal.
In Deutschland am Flughafen haben uns dann Hr. Kallaus und Hr. Weitenberg von Herzensträume in Empfang genommen und uns nach Hause gefahren.
Ich weiß gar nicht wie ich mich bedanken soll, dass Sie es Cody ermöglicht haben, seinen Papa zu sehen.
Vielen, vielen Dank!!
Cody und Ruth
Wir freuen uns, dass wir den Traum von Cody erfüllen konnten und wünschen der Familie noch viele gemeinsame und glückliche Momente.
Das Herzensträume-Team